Das F*ck You der Woche – Community Edition

fck you der woche

Kaum ein Bereich des Lebens lässt den Mittelfinger so oft zucken, wie das liebe Geld – Autor möchte anonym bleiben

Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau scheinen Bereiche zu sein, in denen viele Menschen gerne häufiger mal „Fuck You!“ sagen würden. Seit der Veröffentlichung der ersten Ausgabe des „F*ck You der Woche“ erreichten mich daher eine Vielzahl an Nominierungen. Grund genug einige davon heute im Rahmen der „Community Edition“ zu würdigen. Schließlich ergeben auch viele kleine „Fuck You’s“ ein „F*ck You der Woche“.

Von der Anzahl der Nominierungen war ich zunächst überrascht. Die Vorschläge betrachtend und sich etwas mit dem durchschnittlichen Anleger beschäftigend, macht es dann aber doch Sinn. Die Finanzwelt ist halt eine Symbiose aus falschen Hoffnungen und falschen Versprechungen. Die Einen schaukeln die Anderen hoch, bestärken sich gegenseitig und am Ende hat man ein riesiges Fuck You.

Andererseits haben es die Strolche und Hokus Pokus-Künstler dieser Welt aber auch in kaum einem anderen Bereich so einfach wie bei der Finanzanlage. Schließlich schreien viele Kleinanleger geradezu danach über’s Ohr gehauen zu werden. Schließlich kann es eigentlich nie genug Rendite sein und wenn dann jemand angeblich einen tollen Tipp hat, der genau dies verspricht, wird ihm die Bude eingerannt. Tief im Inneren sollten wir wissen, dass „Mehr Rendite bei weniger Risiko“ einfach ein leeres Versprechen ist. An effizienten Märkten ist eine solche Konstellation schlichtweg unmöglich. Renditepotenzial ist unweigerlich mit Risiko verbunden. Man kann es nicht trennen. Wer das glaubt, der ist den Scharlatanen der Finanzwelt schutzlos ausgeliefert. Was man sicherlich machen kann, ist die Risiko-Rendite Beziehung seinem persönlichen Anlegerprofil anpassen. Die Beziehung selber zu verändern ist jedoch vergebene Liebesmüh.

Kandidat Nummer Eins: Die Commerzbank mit ihren PremiumFondsDepot

fck you

Meine alte gute Tante Sparkasse erhebt ab sofort Kontoführungsgebühren für mein Girokonto. Insgesamt 44 Euro im Jahr. Die Zeit ist also gekommen, sich mal umzuschauen ob es noch kostenlose Alternativen gibt. Auf der Suche bin ich auch auf der Internetseite der Commerzbank gelandet. Neben einem kostenlosen Girokonto bin ich dabei aber auch noch auf etwas Interessantes gestoßen: Das Commerzbank PremiumFondsDepot.

Im Bereich der Geldanlage bedeutet „Premium“ meist Scheiße mit Cocktailschirmchen. Es bleibt Scheiße, sieht aber fancy aus. Mein Interesse war also geweckt. Was also kann das PremiumFondsDepot? Das Depot bietet quasi eine Flatrate für den Kauf und Verkauf von Fonds. Zur Auswahl stehen dabei bestimmte „Commerzbank Premiumfonds“ – was ich dabei von aktiv verwalteten Fonds halte, sei mal außen vor gelassen.

Der Clou: Für ein Pauschalentgelt von 0,9% p.a. (mindestens aber 90 Euro im Quartal) darf ich diese Premiumfonds jetzt so oft kaufen und verkaufen wie ich möchte. Wenn Privatanleger anfangen Indexfonds andauernd zu kaufen und verkaufen, bekommt der Vanguard-Gründer Jack Bogle einen Wutanfall. Das Kaufen und Verkaufen von gemanagten Fonds verschlimmert das Ganze noch.

Zielgruppe: „In Ihren Investmententscheidungen sind Sie anspruchsvoll. Sie möchten schnell und flexibel auf die rasanten Entwicklungen an den Finanzmärkten reagieren, Ihr Depot aktiv managen und Renditechancen nutzen.“ – Sprich der Möchtegern Wolf of Wallstreet aus Elmsbüttel, der Nachts feuchte Träume vom Traderleben in Manhattan hat.

Die Kritik: mindestens 90 Euro im Quartal um meine Fonds jederzeit auszutauschen? Die 0,9% gelten damit also erst ab einem Depotvermögen von 40.000 Euro, darunter zahlt man prozentual mehr. Das ständige Handeln zwischen einer begrenzten Anzahl an Fonds macht für die langfristige Finanzanlage keinen Sinn. Wer langfristig anlegt, entscheidet sich für diversifizierte ETFs mit günstiger Kostenstruktur und bespart diese regelmäßig. Am besten wird ab diesem Zeitpunkt dann überhaupt nicht mehr verkauft, sondern nur noch zugekauft. Und das ist dann deutlich günstiger zu haben als für mindestens 360 Euro im Jahr.

Kandidat Nummer Zwei: Consorsbank informiert „clevere“ Investoren

Leser Dominik ereilte ein folgenschweres Schicksal: Seine DAB wurde mit der Consorsbank verschmolzen. Unsicherheit machte sich breit: „Was bedeutet das für mich und meine Finanzanlage? Wer ist diese Consorsbank und was will sie?“

Am Ende kam dann alles besser als erwartet. Die Consorsbank schrieb ihn nämlich kurz darauf persönlich an. Sie haben ihn als „cleveren“ Investor identifiziert. Und sie brachten frohe Kunde „Sparen lohnt sich wieder!“ – Ja, Tschaka! Endlich!

Um Dominik in diesem Traumland, in dem sich Sparen endlich wieder lohnt, angemessen begrüßen zu dürfen, lässt sich die Consorsbank nicht lumpen. Sie rief also die „2% Cashback Prämie“ ins Leben. Wenn Dominik einen der folgenden Fonds (vermutlich alle Premium) bei der Consorsbank kauft und für 12 Monate hält, erhält er 2% seines eingesetzten Kapitals wieder zurück! Bamm – Sparen ist wieder sexy. Achja: Maximal kann er übrigens 100 Euro erhalten…

Das blöde dabei: Bei Ausgabeaufschlägen von bis zu 5% und einer TER von um die 2%, ist das ein erbärmlicher Rabatt auf ein überteuertes Produkt. Hinzu kommt, dass die angebotenen Fonds nun nicht unbedingt zu den Top-Performern in der Vergangenheit gehörten (aber naja, vielleicht explodieren die Kurse ja, schließlich sind historische Daten nicht indikativ für die Zukunft). Klingt also nach Ausverkauf mit fadenscheinigen Rabatten.

Kandidat Nummer Drei: René Wolfram wird Millionär (mit deiner Hilfe…)

Leser Sascha hat René Wolfram für das „F*ck You der Woche“ nominiert. Noch nie gehört? Dann kannst du wohl kein Börsenexperte sein. Denn René ist quasi die Madonna des Tradings. Eine Ikone, die ihr Metier revolutioniert hat. Seine Geschichte liest sich wie die des typischen Marvel-Superhelden: Steiler Start an der Börse, René baut sich noch während des Studiums ein Vermögen auf. Doch dann *dramatische Musik* der Schicksalsschlag. Er verliert alles. René muss feststellen, dass die Börse keine Einbahnstraße ist. Doch lässt er sich davon unterkriegen? Mitnichten!

In der Folge überarbeitet René seine Strategie und wird durch sein durchdachtes System zur Ikone der Wallstreet. Er erschuf sogar eigene Indikatoren wie den WolVol (Wolfram Volatilitätsfilter) und Forecast-Modelle für den Goldpreis. Schlichtweg ein Superstar. Woher er diese Weisheit nimmt? Gerüchteweise fand er eines Tages im Spülkasten seines Studentenwohnheims eine Glaskugel, die ihm unvergleichliche Einblicke in die Finanzwelt ermöglicht. René selber streitet das ab und gibt an, er verfolge einen „statistisch basierten Trading-Ansatz“. Was auch immer das bedeutet…

Doch glücklicherweise ist Wolfi nebenberuflich Finanz-Altruist. Selbstlos möchte er ambitionierten Privatanlegern sein immenses Wissen weiterreichen. Also gegen ein bescheidendes Entgelt, versteht sich. Denn „Die gehandelten und geschulten Strategien sind der Öffentlichkeit nicht bekannt und überwiegend Eigenkreationen (Indikatoren und Strategien), weshalb sie auch in der Zukunft ähnlich gut funktionieren dürften. Nur eine kleine Gruppe hat die Kenntnisse und Legitimationen, meine Strategien zu traden.  Das sind die Teilnehmer meiner Trader-Ausbildung – dem RealMoneyTrader-Projekt. Die Zahl der Trader, die dieses Programm jemals durchlaufen werden ist strikt limitiert! “ – Mit dem Satz hatte er mich. Auch ich möchte aus dem heiligen Gral der Finanzwissenschaft schlürfen und zu unermesslichem Reichtum finden!

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Doch dann das: Das RealMoneyTrader-Projekt ist geschlossen. Und auch die Million-Dollar-Challenge nimmt derzeit keine neuen Bewerber mehr auf. Ich komme schlichtweg zu spät. Hinter einem Tränenschleier sehe ich meine finanzielle Freiheit dahinsegeln. Ich schluchze laut: „Woooolfiiii, warum bin ich nicht würdig?! Wolfi, was muss ich tun, um dir meine Klasse zu beweisen? Wolfiii, lass mich dein Padavan sein! Gemeinsam können wir die dunkle Seite samt Lord Marktrendite bezwingen!“ Doch Wolfi antwortete nicht. Er wollte seine selbst erschaffenen Indikatoren und Strategien nicht mit mir teilen…

Ich erwog alles hinzuschmeißen. Was soll dieses ganze ETF-Investieren, wenn ich es doch nie zu wahrer Größe bringen würde? Ein Leben lang zum Durchschnitt verdammt. Eine Geißel der Marktrendite. Eine Sardelle im Finanzmeer!

Doch dann kam etwas aus meinem tiefsten Inneren. Erst war es nur ein Kribbeln im Bauch, doch dann wurde es immer stärker und stärker. Eine Emotion gewaltigen Ausmaßes. Zunächst dachte ich, ich müsse mich übergeben. Doch anstatt dessen kam ein solides „Fuck You!“ aus meinem Mund. Langsam richtete ich mich auf und blickte entschlossen Richtung Frankfurt. Dann drehte ich mich um, da ich mich zunächst versehentlich Richtung Frankfurt an der Oder ausgerichtet hatte. Nach dieser minimalen Korrektur reckte ich die Faust nach oben und rief: „Wenn ihr mich nicht dabei haben wollt, dann erschaffe ich eben meinen eigenen Indikator. Und er wird viel schöner und viel mächtiger als euer blöder WolVol-Indikator sein! Und ich werde alle an meinen Erkenntnissen teilhaben lassen!“

Seit ich in der Grundschule Pokemon-Trainer werden wollte, war ich nicht mehr so entschlossen! Nächtelang wühlte ich mich durch Finanzdaten, Geschäftsberichte und rief DAX-Vorstände auf ihren privaten Mobiltelefonen an. Ich analysierte Charts und ließ mir die Zähne bleichen. Ich scheute keine Kosten. Ich wühlte mich durch den Abschaum der Finanzliteratur, denn ich wollte keinen Aspekt außer Acht lassen. Dann, nach monatelanger Recherche-Arbeit hatte ich mein Ergebnis.

Ich präsentiere stolz: Den Financial Yield Opportunity Unconfutable (FYOU) – Indikator. Natürlich statistisch basiert. Der FYOU – Indikator basiert auf einer ganzen Reihe an Indikatoren, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind und daher auch in Zukunft gut funktionieren dürften. Dennoch möchte ich meinen Lesern hier kurz die Quintessenz darlegen. Es handelt sich um einen Behaviour-gebundenen Ansatz und er funktioniert folgendermaßen.

Immer wenn in deinem Browser eine Aktienanalyse erscheint zischst du laut „Fyouuuuu“ (gesprochen: „Eff – juuuuuuu“) und zuckst mit den Fingern zum Keyboard und drückst Alt+F4. Allein dieser Schritt kann dir bare Rendite einbringen. Zweiter Schritt: Wann auch immer du erwägst Forex zu traden, weil „Blogger XY damit viel Geld gemacht hat und meinte es sei super einfach“, dann haust du deinen Kopf auf die Tastatur. Gleiches gilt für gehebelte Produkte und alles, was du nicht aussprechen kannst. Das mag drastisch klingen, doch die Schmerzen sind langfristig nichts gegen das ersparte Leid. Außerdem soll es das Denkvermögen erhöhen. Der FYOU-Indikator besagt, „tut deine Kopfe dir weh, so entgingen dir Dummheiten in Spe“. Das sei erstmal ein Vorgeschmack auf die Implikationen des FYOU-Indikators, mehr folgt in Kürze.

Kandidat Nummer Vier: Dirk Müller und sein Premiumfonds 

Dirk Müller aka Mr. DAX ist ein Dinosaurier der deutschen Finanzwelt. Doch ist er vielmehr als einfacher Kommentator des täglichen Börsengeschehens. Dirk ist eine Art Streiter für die Wahrheit, ein Undercover-Agent im Dienste des deutschen Privatanlegers. Und Dirk lässt sich nicht zum Schweigen bringen. Denn DM veröffentlicht seine Erkenntnisse regelmäßig in Werken wie „Crashkurs“ und „Showdown„.

Sehr zur Freude seiner „systemkritischen“ Anhänger, deckt DM in seinen zeitlosen Werken Verschwörungen des Kapitalmarktes auf und gibt Rat, wie man dennoch vernünftig anlegt. So entlarvte er die Rating-Agenturen als Instrument der US-Amerikanischen Regierung für die Umsetzung politischer Ziele. Wie David sich damals Goliath entgegenstellte, so verteidigt DM die Finanzwelt auch vor den ganz großen Bösewichten. So zeigt er auf, dass die USA mittels Agenten und willfährigen Marionetten die Euro-Krise in Griechenland auslösten um den Euro als Währung zu destabilisieren und die Bodenschätze Griechenlands zu annektieren.

In der politisch eher rechts einzuordnenden Zeitschrift compact schrieb er über die geheimen Machenschaften der USA und prognostizierte für 2012 einen Krieg mit dem Iran. Doch DM mahnt nicht nur, er weiß auch wie wir dem ganzen Schlamassel entgehen: Weg mit dem Euro, her mit dem Vollgeldsystem.

Nun kann der kleine Mann leider nur indirekt etwas an diesen politischen Verwerfungen ändern. Doch, von Leser Crowley nominiert, hat Dirk extra seinen eigenen Aktienfonds aufgelegt um unser Geld sicher durch diese schweren Zeiten zu manövrieren. Auf der Internetseite seines Fonds präsentiert uns Dirk in einem fancy Video die Vorteile seiner Strategie. Wenn man ihm sein Geld anvertraut, dann lässt sich Vermögen sichern und vermehren. Tschaka. Etwas genauer? Bitte sehr: „Entscheidende Faktoren für das Fondsmanagement bei der Titelauswahl sind zum Beispiel die Stärke der Bilanz eines Unternehmens, ein erfolgreiches Geschäftsmodell oder steigende Unternehmensgewinne.“ – sprich: Gute Aktien sind Aktien von guten Unternehmen, die gut sind, weil sie gut wirtschaften. Wie eine Bilanz „stark“ sein kann, ist mir noch rätselhaft. Doch besitze ich auch nicht die Erfahrung eines DM.

Das Ziel der Vermögenssicherung und Vermögensmehrung ist dem Fonds bisher eher weniger gut gelungen. Damit ist er in guter Gesellschaft mit anderen „Promi-Fonds„. Seit seinem Bestehen hat der Fonds ein Minus von 11% aufzuweisen, in der 1-Jahr-Betrachtung zeigt sich ein Minus von 2,4%. Dazu kommt ein Ausgabeaufschlag von 4% und eine TER von 1,69%. Insbesondere im Vergleich zum DAX oder auch dem MSCI World eine mehr als dürftige Performance.

Doch sobald der Krieg gegen den Iran begonnen hat und die USA den Euro unterworfen haben, wird der Fonds sicherlich steil durch die Decke gehen!

 

Cheers.

P.S. Freue mich immer über neue Kandidaten!

 

 

16 Kommentare

  1. Sehr geil !
    Und natürlich Danke 😉
    Dein Blog ist unter den ganzen der coolste, die Schreibweise ist einfach frisch und normales wissen gibt es zu hauf.

  2. Hey Pascal,

    wieder sehr cool!
    Der Seitenhieb gegen das Buch von Vliet ist mir nicht entgangen 😛
    Wolfram und Müller hast du gut getroffen. Ersterer ist mir nur vage bekannt, hab mich nur mal auf seiner Website umgesehen nur um sie dann fluchtartig wieder zu verlassen. Müller stellt so einiges in Frage, manchmal ein bisschen zu viel 😛

    LG
    Johannes

    • Hi Johannes,

      ach auch das muss erlaubt sein! Aber dein Interview mit ihm hat mich schon neugierig gemacht. Ich denke ich werde mir das Buch sogar mal zu Gemüte ziehen. 21 Euro sind mir dafür aber zu viel, sobald der Preis etwas fällt, schlage ich mal zu.

      Jaja der gute DM ist manchmal etwas übereifrig. Man kann ihm allerdings nicht vorhalten, er wäre mainstream.

      Beste Grüße
      Pascal

  3. Man wieviel Rotz es eigentlich in der Finanzbranche gibt… Wahnsinn! Gleich beim ersten Kandidaten geht man durch die Decke. Wer zur Hölle macht den sowas? Wozu? Ich verstehe das einfach nicht. Es ist echt eine Frechheit, dass solche Produkte auch noch erfolgreich sind und gekauft werden. Das Leben der Anleger könnte doch so viel einfacher sein… 😉

    • Hi!

      Das habe ich mich auch gefragt und keine Antwort gefunden. Vielleicht sind es auch die Leute, die flatrate-saufen als die beste Erfindung seit geschnittenem Brot empfanden.
      Rotz bietet die Finanzwelt wohl tatsächlich ohne Ende!

      Beste Grüße
      Pascal

  4. Hi Pascal,
    Und ich muss jetzt mal gestehen, dass ich ohne DM gar nicht begonnen hätte auf meine Finanzen zu achten. Sein Buch Cashkurs hat mir die Augen für das Thema geöffnet. Die Uni hat dann das ganze auf eine wissenschaftliche Basis gehievt!
    Liebe Grüße
    Florian

    • Hi Florian,

      na dann hat das Buch letzlich doch noch einen Mehrwert gehabt. Wenn es Interesse für das Thema weckt, ist dies ja durchaus positiv. Solange man auch offen für andere Sichtweisen bleibt und sich seine eigene Meinung bildet. Achja, und in den DM Fonds würde ich auch nicht unbedingt investieren 😀

      Beste Grüße
      Pascal

  5. Ein neuer Vorschlag:

    Hans Meiser präsentiert die 5 Top-Aktien von „Börsenguru“ Rolf Morrien, damit „verdienen Sie 2017 ein Vermögen“…

    Klappt zur seit Monaten unregelmäßig als ungefragte Ad auf etliche FInanzseiten auf 🙂

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