Wie überweise ich Geld in die USA?

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Ich hatte mir mal wieder alles einfacher vorgestellt, als es letztlich war. In Zeiten von Online-Banking, Paypal und rasend schnellen Transaktionen über das Internet bin ich in Sachen Geld mittlerweile an Komfort und Geschwindigkeit gewöhnt. An einen solchen Luxus gewöhnt man sich recht schnell. Ich kann mich noch an meine ersten Käufe auf ebay erinnern. Damals, noch ein Kind, durfte ich über den Account meiner Mutter bei Versteigerungen von Nintendo Gameboy Zubehör und gebrauchten Spielen für die PS2 mitbieten. Zu der Zeit absoluter Nervenkitzel: „Würde mein Limit ausreichen? Wann das letzte Gebot abgeben? Was wenn das Internet mal wieder einen Aussetzer hat? Die letzten zwei Minuten begann die Schlacht erst so richtig! Wer würde als Sieger vom Platz gehen? Und bis wann kann man noch von einem Schnäppchen sprechen?!“

3…2…1…Meins! – Der bange Klick auf „Aktualisieren“ und dann steht als Meistbietender „Fyoumoney“. Der kleine Pascal sprang hüpfend vor Freude durch das elterliche Schlafzimmer. Das XXL-Zubehörpaket für den Nintendo Gameboy Advance war meins! Nur musste es halt erstmal zu mir kommen. Dafür wollte der Verkäufer naturgemäß erstmal Cash sehen. Paypal und Sofort-Überweisung gab es damals nicht. Vielleicht gab es Online-Banking, doch diesem neuländischen Gedöns traute doch zu dem Zeitpunkt noch niemand über den Weg. Also Überweisungsträger ausfüllen, zur Bank bringen (war zu der Zeit noch kostenlos), 3 Tage warten. Verkäufer registriert Geldeingang, nachdem er sich einen Kontoauszug gezogen hat und versendet das Paket. Das konnte die Nerven eines Zwölfjährigen im Kaufrausch arg strapazieren…

Vor dem Hintergrund ist es vielleicht vermessen anzunehmen, dass eine Überweisung in die USA ein Kinderspiel werden würde, oder?

Warum will ich überhaupt Geld in die USA überweisen?

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Monatelang habe ich die tägliche Predigt des Tim S. gelesen. Wie unser täglich Brot, so gibt er uns unsere täglich Erinnerung an das Glück des Minimalisten. Live aus der Weltstadt New York, der Hölle des Konsums, dem Gefängnis von Millionen verirrter Seelen, gibt sich Tim S. nicht geschlagen. Tag für Tag nimmt er den Kampf gegen Verschwendungssucht und Nespresso-Kapseln erneut auf. Unerbittlich, nicht bezwingbar und stets mahnend.
Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Seit längerer Zeit erwähnt Tim in fast jedem Artikel den Konsum von Reis und Bohnen als seine Lebensgrundlage. Zunächst dachte ich: Klassischer Tim. Halt sparsam und gesund unterwegs der Gute. Doch endlich realisierte ich: Es ist ein Code. Tim S. wurde von einem Konglomerat der Hersteller von Luxusgütern gekidnappt und wird gezwungen aus einem Kerker in der Bronx weiterzuschreiben um keine Aufmerksamkeit zu erzeugen. Früher oder später sollen seine Texte langsam konsumfreundlicher werden und uns alle auf die dunkle Seite locken. Doch Tim lässt sich das nicht gefallen! Er sendet einen Hilferuf! Reis und Bohnen stehen für seine missliche Lage.
Was also kann ich tun? Nun, diese Konsum-Terroristen kennen nur eine Sprache: Die des Geldes. Ich nahm mir also vor mein Depot zu plündern und Tim freizukaufen. Dafür müsste das Geld aber erst in die USA…

Ok, Spaß beiseite, der wahre Grund ist leider weniger spektakulär. Wie ich vor einigen Monaten schon angekündigt habe, plane ich eine längere Reise nach Asien. Diese möchte ich gemeinsam mit Freunden aus den USA antreten. Eine Freundin ist extrem bewandt darin exzellente Flug-Deals, tolle Hotels und so weiter zu finden. Nachdem wir die Reiseplanung gemeinsam finalisiert hatten, erklärte sie sich also bereit, alles zu buchen. Für mich ist das sehr komfortabel. Ich weiß, dass sie top Flüge/Hotels zu sehr guten Preisen bucht. Ich würde ihr dann einfach meinen Anteil überweisen…aber wie eigentlich?

Möglichkeiten Geld von Deutschland in die USA zu überweisen

Nach kurzer Recherche musste ich feststellen, Geld ins Ausland zu überweisen ist etwas mehr Aufwand als eine Inlandsüberweisung. Vor allem jedoch kann es verdammt teuer werden. Hier also die Ergebnisse meiner Recherche:

  • Geldübergabe in Persona
    Wir reisen nicht das erste Mal gemeinsam. Bisher jedoch war ich entweder in den USA zu Gast oder wir sind in Europa gereist. Wann immer ich in den USA war und meiner Freundin noch Geld schuldete, haben wir das einfach in Persona gemacht. Cash Zig Zag. Wir sind zur nächsten Chase-Filiale gestapft, ich habe dort mit meiner Kreditkarte kostenlos Bargeld abgehoben und sie hat sofort ein Deposit auf ihr Konto durchgeführt. Einfach, schnell und günstig.
    Diesmal treffen wir uns allerdings in Japan. Damit fällt diese Möglichkeit weg. Klar, ich könnte in Deutschland bereits Geld in US-Dollar umtauschen (Wechselgebühr!), diese dann nach Japan schleppen, dort der Freundin überreichen, diese trägt es dann durch halb Asien, um es dann Daheim wieder auf’s Konto zu laden. Blöd.
  • Virtueller, transatlantischer Güterverkehr

    Was wir auch schon gemacht haben, wenn wir uns gegenseitig Geld geschuldet haben, ist Folgendes. Mit einem Amazon-Konto und Kreditkarte kann man bei allen lokalen Amazon-Shops einkaufen. Man sollte nur beachten, dass man keine Gebühren für den Auslandseinsatz bezahlt. Wenn ich ihr also 50 USD geschuldet habe, sagte sie mir einfach Bescheid, sobald sie etwas von Amazon in diesem Wert erwerben wollte. Ich habe es daraufhin bei Amazon USA von Deutschland aus gekauft, mit meiner Kreditkarte bezahlt und zu ihr liefern lassen. Schon waren wir Quitt. Angesichts der Beträge in diesem Fall, war diese Methode aber viel zu umständlich und eher ungeeignet.
  • Direktüberweisung von meinem deutschen Bankkonto auf ein Bankkonto in den USA
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    Mein erster Gedanke war: „Ach komm, in Zeiten von IBAN und BIC ist es doch bestimmt kein Problem eine Auslandsüberweisung zu tätigen.“ Prinzipiell ist es das auch nicht. Allerdings zahlt man sich dabei dumm und dämlich. Die Preisliste meiner lieben Sparkasse spricht Bände. Zunächst einmal ist sie sehr unverständlich. Ich muss erst Provision bezahlen (1-1,5‰, mindestens aber 10-15 Euro), dazu kommt eine Courtage bei Währungsumrechnung (0,25‰, mindestens 2,50 Euro). Soweit so gut aber das war es noch nicht. Wenn ich als Überweisender alle Entgelte tragen möchte (was Sinn macht, denn warum sollte meine Freundin diese bezahlen), kommen nochmal pauschal 20 Euro dazu. Plus der Hinweis „weitere Entgelte können nachbelastet werden“. Das heißt ich lande bei mindestens 32,50 Euro für meine Überweisung. Ich finde das ziemlich happig!
  • Western Union
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    In den coolen Agenten-Filmen schickt man doch immer Geld per Western Union durch die Weltgeschichte. Es soll schnell und anonym geschehen. Zudem ist es ein beliebter Dienst für Arbeiter in den USA und Europa mit Familie in Afrika. Denn für den Empfang des Geldes ist kein Bankkonto notwendig. Dazu wirbt WU häufig mit geringer Provision. Zuletzt sah ich in der Berliner S-Bahn eine große Werbeaktion: Ab 1,90 Euro Geld ins Ausland überweisen.
    Auf den ersten Blick fand ich WU attraktiv. Die Internetseite ist intuitiv und ansprechend gestaltet. Die Gebühren scheinen transparenter als bei der Sparkasse. Ich gebe also testweise an, dass ich 1.000 Euro in die USA direkt auf ein örtliches Bankkonto überweisen möchte. Ich kann dies per Sofort-Überweisung, Kreditkarte oder normaler Überweisung tun. Das ist angenehm. Dafür wird mir eine Servicegebühr von 2,90 Euro angezeigt. Das klingt sehr fair und so viel günstiger als bei der Sparkasse!
    Doch dann werde ich etwas stutzig. Als Wechselkurs wird mir 1 EUR = 1,0575 USD angezeigt. Der aktuelle Wechselkurs liegt aber bei 1,0755. Western Union schlägt auf den Wechselkurs also ein Mark-up drauf. Das ist an sich ja nicht verwerflich aber es wird sehr in-transparent kommuniziert. Es befindet sich lediglich eine kleine Fußnote mit der Info „Die Einnahmequelle von Western Union ist der Währungsumtausch“. Aha.
  •  Paypal

    „Gut“, dachte ich, „schaust du mal bei einem jungen innovativen Unternehmen vorbei.“ Paypal hat sich schließlich zur Aufgabe gemacht den traditionellen Bankensektor zu „disrupten“ und alles transparenter zu gestalten. Während das beim Online-Shopping der Fall sein mag, kann ich das für Auslandsüberweisungen nicht bestätigen. Die Gebührenordnung ist unübersichtlich. Zunächst einmal werden für den Empfang grenzüberschreitender Zahlungen von Europa in die USA pauschal 1% Gebühr fällig. Das ist erstmal fair, finde ich. Scrollt man weiter runter, kommen unter „Sonstige Gebühren“ noch „Wechselkursgebühren“ hinzu. Für einen Wechsel in USD werden pauschal nochmal 3% fällig. Mir kommt das recht happig vor. Man kann Paypal höchstens zu Gute halten, dass sie mit dem Mark-up transparenter umgehen als WU.
  • Mein Favorit: TransferWise

    Durch Zufall bin ich auf ein recht junges britisches Unternehmen mit dem Namen „Transfer Wise“ gestoßen. Es ist ein Projekt von den Entwicklern von Skype, die sich zur Aufgabe gemacht haben, Auslandsüberweisungen günstig und transparent zu gestalten. Sir Richard Branson ist einer der prominenten Geldgeber und das Unternehmen ist durch die britische Finanzbehörde FCA reguliert. Diese beiden Aspekte beruhigen mich etwas, es scheint sich um ein seriöses Unternehmen zu handeln.
    Was macht TransferWise anders? TransferWise verspricht Auslandsüberweisungen immer zum aktuellen Wechselkurs durchzuführen, ohne versteckten Mark-up und Co. Sein Geld verdient das Unternehmen durch eine Service-Gebühr. Diese erscheint für eine EUR-USD Überweisung mit 0,5% absurd niedrig im Vergleich zu den Alternativen. Wie kann das sein?
    Der Clou bei TransferWise scheint zu sein, dass das Geld nicht wirklich von meinem Konto auf das Konto meiner Freundin in den USA gelangt. Jedenfalls nicht direkt. Vielmehr überweise ich bspw. 1.000 Euro auf das Geschäftskonto von TransferWise in Deutschland. TransferWise wiederum überweist meiner Freundin von deren Geschäftskonto in den USA den entsprechenden Betrag in USD auf ihr Konto.

Schlussendlich habe ich mich also diesmal für TransferWise entschieden. Für eine 1.000 Euro Überweisung zahle ich eine Gebühr von 4,98 Euro. Der Wechselkurs entspricht in der Tat dem aktuellen Wechselkurs laut Oanda. Ich bin relativ zufrieden. 5 Euro und ein transparenter, intuitiver Prozess lassen TransferWise bei meinem kleinen Test als Sieger vom Feld gehen.

Hast du vielleicht noch eine bessere Alternative? Es würde mich freuen, wenn du sie mit mir teilst!

Cheers.

15 Kommentare

  1. Hi,
    Ich habe länger in den USA gelebt und hatte Überweisungen in beide Richtungen durchzuführen. Mein Fazit: Transferwise ist die beste Alternative, die ich gefunden habe!! Die Spesenbelastung ist bei einigen der anderen Wege beträchtlich und oft sogar durch einen schlechten Wechselkurs versteckt. Eine weitere gar nicht so schlechte Variante ist auch das persönliche Mitnehmen von Bargeld (Achtung nur bis $10,000 ohne Zolldeklaration).
    Viele Grüße,
    FF

    • Hi FF,

      Super, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Dann habe ich jetzt das gute Gefühl die richtige Wahl getroffen zu haben. Ich schleppe ungerne unnötig viel Bargeld mit mir rum.

      Beste Grüße
      Pascal

  2. In der Regel sollte die 10.000€-Grenze jetzt auch nicht so ein großes Problem sein.
    Nur falls jemand von euch mal mehr Geld persönlich bei grenzüberschreitenden Reisen mitnehmen sollte, ist das auch kein großes Problem.
    Es muss dann nur beim Zoll ein einseitiges Formular ausgefüllt werden und wenn es keine Anzeichen für Geldwäsche gibt, kann das Geld problemlos mitgenommen werden.

    Das mit den versteckten Gebühren ist ja wirklich schon ganz schön happig.
    Wenn Du da nicht aufpasst, ist da schnell einiges von Deinem Geld weg.

    Schöne Grüße
    Dominik

    • Hi Dominik,

      stimmt du bist in Sachen Zoll ja vom Fach. Immer gut eine Expertenmeinung zu haben!
      Glücklicherweise ist der Urlaub nicht annähernd so kostspielig, dass ich mit der Grenze Probleme bekomme 😀

      Beste Grüße
      Pascal

    • Hi Dominik,

      Gilt das auch für alle anderen Länder der Welt, z. B. für die Türkei?

      Und was genau meinst du mit „wenn es keine Anzeichen für Geldwäsche gibt“? Wie überprüfen die das?

      Ich hatte zwar noch nie den Grund 10000€ in meinen Hosentaschen oder so in ein anderes Land zu bringen, aber sowas soll es ja geben… 😀

      Alles Gute,

      Ferhat

      • Hallo Ferhat,

        das gilt für jegliche Ausfuhr, also von der EU in ein Drittstaat.
        Innerhalb der EU gibt es nur die Pflicht bei einer Kontrolle eines Zöllners die 10.000€ mündlich anzumelden, wenn man danach gefragt wird.

        Mit diesem Formular musst Du unter anderem angeben, woher das Geld kommt und wofür Du es im Ausland verwenden willst (Beispiel: Kauf eines Autos).
        Du musst Dich da schon ziemlich blöd anstellen, wenn Du das Geld anmeldest.
        Ich persönlich kenne auch nicht einen einzigen Fall, wo das Geld bei einer regelkonformen Anmeldung beschlagnahmt wurde.
        Dabei werden dann auch Deine Personalien überprüft und abhängig vom Bestimmungsland (z.B. Irak) auch noch weitere Fragen gestellt.

        Wenn Du das Geld nicht anmeldest und dann trotzdem kontrolliert wirst, liegt es im Ermessen des Beamten, wie er sich verhält. Eine Nichtanzeige kann nämlich bereits als Anzeichen für Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung interpretiert werden.
        Insgesamt lässt sich also sagen, dass die angegebenen Fakten schlüssig sein müssen.
        (Reiseweg, Verwendungszweck, Geldmenge)

        Wenn Du 120.000€ für einen Tagesausflug nach Syrien mitten in eine IS-Hochburg mitnimmst und meinst, dass Du Dir dort ein Haus kaufst, wird das bestimmt Probleme geben.

        Schöne Grüße
        Dominik

  3. Moin Pascal,
    Ich hatte diese Woche eine Anfrage, ob ich für ein Taschengeld einen Wettbewerber von Transferwise in einem Artikel erwähnen könnte. Erwähnen der Konkurrenz wiederum unerwünscht. Transferwise kannte ich – den andern „Verein“ nicht. Mein Quickcheck hat ergeben, dass Transferwise in allen von mir geprüften Varianten günstiger war.
    Die Webeveranstaltung habe ich daraufhin abgelehnt.

    Beste Grüße
    Vincent

    • Hi Vincent,

      das ehrt dich und schafft Vertrauen unter deinen Lesern!
      Mich wiederum freut es, dass ich scheinbar nicht einen günstigeren Anbieter verpasst habe!

      Warum mag mir eigentlich nie jemand Geld für meine Artikel geben? Ich kann bunte Bilder malen, 1A Aktienanalysen erstellen und bin mittlerweile „befriedigend“ was Kommasetzung angeht :'(

      Beste Grüße
      Pascal

      • Moin Pascal!
        Ich könnte dir die Anfragen aus Rumänien weiterleiten.
        Das Beherrschen der Zeichensetzung, mit der ich mich auch schwer tue, spielt da augenscheinlich keine Rolle…
        Meld dich bei Intresse 😉

        Gruß
        Vincent

        • Danke Vincent für das gütige Angebot!
          Hat sich mittlerweile allerdings erledigt. Ein Prinz aus Somalia hat sich inzwischen bei mir gemeldet. Er ist sehr wohlhabend und möchte einen Teil seines Vermögens nach Europa verlagern. Daher hat er mich als Finanzexperten angesprochen, ob ich ihm helfen könne. Gegen einen stattlichen Obolus, transferiert es mir jetzt sein Vermögen auf mein Konto und ich werde das dann weiterleiten. Bin halt ein Glückspilz 🙂

          Beste Grüße
          Pascal

  4. Kryptowährungen wären noch eine Alternative, speziell Bitcoin. Kaufen und verkaufen lassen sich die Coins relativ einfach an speziellen Börsen. Hier ist in der Regel eine Registrierung erforderlich, die ggf. ein paar Tage in Anspruch nehmen kann. Danach dauert eine Transaktion aber im Schnitt nur fünf Minuten.

    Aufgrund einer hohen Netzwerk-Auslastung sind Transaktionen momentan relativ teuer, ca. 40-70 Cent pro einfacher Transaktion. Je höher der zu überweisende Betrag, desto geringer natürlich die Grenzkosten. Man kann die Gebühr auch niedriger ansetzen, muss dann aber ggf. mit deutlich längeren Transaktionszeiten rechnen.

    Ein Problem sind hier allerdings die Wechselkurse. Bitcoin schwankt stark im Kurs. Wem die Volatilität von Bitcoin zu hoch ist, der kann bspw. auf Litecoin ausweichen, der wesentlich preisstabiler ist. Es gibt auch bereits Dienste, die einen Soforttausch von Fiat nach Bitcoin und zurück nach Fiat unterstützen, bspw. Coinbase hat sowas.

  5. Hi Pascal,

    von großen Auslandsüberweisungen bin ich bisher verschont geblieben..bis auf eine nach Korea, aber lassen wir das mal außen vor…

    Es ist doch interessant zu sehen, das es anscheinend keine Bank gebacken bekommt, günstige Auslandsüberweisungen anzubieten. Und dann kommt „irgendjemand“ daher und bietet genau sowas an. Innovationen kommen also nicht von den traditionellen Banken.

    Vielen Dank für die Auflistung der Möglichkeiten. Transfer Wise war mir noch gar nicht bekannt. Sollte mal eine Auslandsüberweisung anstehen weiß ich, mit welchem Anbieter ich die Anderen im Vorhinein vergleichen muss. Top!

    LG
    Johannes

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