Die Fyoumoney Investor Academy – Teil 2: Fundamentalanalyse

Die Fundamentalanalyse – Der Röntgenblick für Investoren

Im ersten Teil der Fyoumoney Investor Academy Teaser Tour haben wir uns die Charttechnik näher angeschaut. In ihr haben wir einerseits ein mächtiges und andererseits ein gefährliches Tool identifiziert. Mit Sachverstand und einer fundierten Herangehensweise kann die Charttechnik wichtige Implikationen für die Zukunft liefern. Basierend auf einer en Detail Betrachtung der historischen Chartentwicklung, lassen sich Rückschlüsse auf künftige Chancen und Risiken ziehen. Auf der anderen Seite nutzen die vielen Scharlatane der Finanzwelt die Charttechnik immer wieder für ihre Zwecke. Chartanalysen, die jeglicher statistisch-stochastischer Grundlage entbehren, können Anleger gezielt in die Irre führen oder mutwillig manipulieren.

Ein Beispiel der DZ-Bank vom 24.02. zum DAX: „Mit dem Ausbruch über das alte Jahreshoch ergibt sich hierdurch ein weitergehendes Anschlusspotenzial bis zum entsprechenden 161,8%-Fibonacci-Retracement der Konsolidierung von Ende Januar um 12.150 Punkte.“ Wüsste der arme Leonardo Fibonacci für welchen Hokus-Pokus seine geistigen Ergüsse missbraucht werden, er würde aus dem 13. Jahrhundert auferstehen und den Scharlatan ordentlich shorten. Leveraged. Ohne Stop Loss.

Die Fundamentalanalyse leidet leider an einem ähnlichen Phänomen. Grundsätzlich im Widerspruch zur Markteffizienzhypothese stehend, ist es dem gewöhnlichen Analysten nicht vergönnt auf Basis der Fundamentalanalyse eine systematische Überrendite zu erzielen. Was ihn natürlich nicht davon abhält es zu versuchen. Und versuchen tut es mittlerweile fast jeder. Vom professionellen Investmentbanker, über Blogger Hinz und Kunz bis hin zu Tante Erna, die in ihrem Kaffeesatz erst gestern eine Indikation für eine Kursexplosion bei Rocket Internet SE gesehen haben will. Dem Hokus Pokus Vorwurf ausgesetzt, versuchen viele dieser Aspiranten ihre Analysen einen finanzwissenschaftlichen Anstrich zu verpassen. In der Regel bleibt es bei einem fancy Anstrich. Anstatt also ehrlich zu sagen: „Hier ist meine Humbug-Larifari-Fundamentanalyse ohne Fundament“, heißt es dann, dass „Gevalued“ wird, eine „Levermann-Analyse“ oder eine „Inner-value Analysis“ durchgeführt wird. Tatsächlich ist es wie bei der alten Weisheit vom Hundehaufen. Steckt man ein Cocktailschirmchen in den Haufen, macht es die ganze Sache zwar mehr fancy, im Endeffekt bleibt es aber Scheiße.

Der FI Academy Deep Value Approach

Sich auf vorgefertigte Fundamentalanalysen zu verlassen, ist mithin für den ambitionierten Investor von Welt keine Option. Es ist wie mit einem Cheeseburger. Wir alle lüstern hin und wieder nach einem und im Prinzip ist es eine famose kulinarische Errungenschaft. Doch dann greift die Mehrheit zum labbrigen Mikrowellen-Burger oder dem 1€ Sparburger. Der Hunger mag kurzzeitig gestillt sein, doch der eigentliche Crave wurde nicht befriedigt. Der Kenner verzichtet lieber mal auf einen Burger aber wenn es Zeit ist, dann gibt es die pure Gönnung.

Bei der FI Academy haben wir über die letzten Jahre einen eigenen Ansatz zur Fundamentalanalyse entwickelt. In Zusammenarbeit mit führenden Finanzwissenschaftlern, Business-Insidern (nicht zu verwechseln mit dem „Fuck You der Woche“ – Preisträger) und finanziell unabhängigen Liebhabern der gepflegten Finanzkultur, riefen wir den FI Academy Deep Value Approach ins Leben. Ziel war eine Analysemethode, die einerseits auf statistisch sowie stochastisch integrem Fundament steht und gleichzeitig einfach vermittelbar ist.

Die DVA Methode wird jedem Teilnehmer der FI Academy eingehend gelehrt. Ihre Anwendungsbereiche und ihre Implikationen werden in Intensivseminaren und anhand von Praxisbeispielen dargelegt. Jeder Absolvent, der mit dem Bachelor of Fuck You ausgezeichnet worden ist, beherrscht diesen Ansatz par excellence und kann von diesem zeitlosen Konzept ein Leben lang finanziell und spirituell profitieren.

DNA der FI DVA Methode ist die sogenannte Fyou-Kombinatorik. Kern der Idee ist es, dass dauerhaft überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen meist eines gemeinsam haben: Sie weisen alle eine spezielle Permutation finanzieller Kennzahlen und nichtfinanzieller Indikatoren auf. Aus der Auswertung von Milliarden an existierenden Permutationen und einem Matching mit der tatsächlichen Performance der jeweiligen Unternehmenswerte, konnte eine Bandbreite für erfolgreiche Unternehmen identifiziert werden. Um diese komplizierte und mathematisch höchst anspruchsvolle Ermittlung für den Durchschnittsanwender zugänglich zu machen, wurde aus den Datensätzen der DVA-Indikator entwickelt. Die Auswertung der Permutationen spiegelt sich darin wider. Der DVA-Indikator hat eine Skala von 1 bis 10. Ein DVA-Value von mindestens 8 ist dabei ein „Buy“. Hier kann zugeschlagen werden. Eine 9 ist sogar ein „No-Brainer“-Deal, hier kann ohne Sorge eine größere Summe investiert werden. Sehr selten tritt eine 10er Permutation auf. Hier muss wirklich alles stimmen. Identifiziert man eine 1oer Aktie, so kann Haus und Hof in sie investiert werden und man schläft dennoch ruhig. Rückwirkende Analysen von historischen Zahlenmaterial zeigen beispielsweise, dass die Apple Aktie vor zehn Jahren eine 10 auf der DVA Skala aufwies. Mittlerweile ist dem allerdings nicht mehr so.

Wie bereits angedeutet, kauft bei der FI Academy niemand die Katze im Sack. Wir konnten bereits eine Vielzahl an Investoren zu ihren finanziellen Zielen führen und deine Überrendite ist unser Anspruch. Um einen Einblick in die Fundamentalanalyse nach dem DV Approach zu erhalten, präsentieren wir auch heute wieder ein Praxisbeispiel. Anzumerken sei, dass der DV-Indikator auf einer Permutation einer Vielzahl von Daten beruht. Alle Faktoren einzeln zu präsentieren würde den Rahmen sprengen. Doch die wichtigsten Kennzahlen und der grundlegende Ansatz werden dargestellt.

Let’s Deep Value – Daimler AG

Sie ist das Herzblatt des deutschen Michel, der feuchte Traum des Kleinanlegers und der Evergreen am Aktienstammtisch. Die Rede ist natürlich von der Daimler Aktie. Sie ist die Lieblingsaktie der Deutschen, noch vor Volkswagen und Siemens. Es ist eine Marke, die der eher risikoaverse deutsche Privatanleger vertraut. Kaum ein anderes deutsches Unternehmen vermag es Tradition mit Moderne so gekonnt zu vereinen. Schwäbische Spießigkeit kombiniert mit internationaler Weitsicht – darauf baut der Deutsche seine Altersvorsorge.

Über das Geschäftsmodell muss ich eigentlich gar nicht mehr viel sagen. Jeder kennt es und für den DVA ist eine tiefgehende Betrachtung des Geschäftsmodells auch nicht entscheidend. Die Daimler AG ist ein global tätiger Mobilitätskonzern. Es werden Personen- und Nutzfahrzeuge aller Art produziert und die damit einhergehenden Finanzdienstleistungen werden ebenfalls angeboten. Vor einigen Jahren zeichnete sich die Daimler AG zudem durch ihr soziales Engagement aus. Um kleinwüchsigen Menschen die Teilnahme am innerstädtischen Verkehr zu ermöglich, rief sie die Marke smart ins Leben. Ein Exempel, wie man social responsibility mit einem harten Business Case verbinden kann. Dazu bleibt der Schwabe auch immer gerne hip und trendy. Da eine neue Firmenzentrale in Berlin-Friedrichshain allerdings nicht umsetzbar schien, macht der Konzern durch Investitionen in Start-Ups von sich reden (MyTaxi, Car2Go…).

1) Die Ertragssituation

Ein Blick auf die Vermögens-, Finanz-, und Ertragslage darf in keiner Fundamentalanalyse fehlen. Leider werden die jüngsten Unternehmenszahlen häufig überbewertet. So fließen sie zwar in den DV-Indikator ein, sind aber vergleichsweise schwach gewichtet.

Zuletzt konnte Daimler ein Ergebnis je Aktie von 8,05 Euro einfahren und begeisterte die Dividendenjünger mit einer Dividendenrendite von 5,09 Euro. Ein KGV von ca. 8,8 widerspricht auch einer etwaigen Überbewertung. Ich möchte dich nicht mit dem simplen Kopieren von Kennzahlen beleidigen, von daher sei Folgendes gesagt: VFE-technisch schneidet die Daimler AG positiv ab. Dies wird sich entsprechend im DV-Indikator widerspiegeln.

Durch die jahrzehntelange Analyse von unternehmensbasierten Permutationen, konnten wir jedoch erstaunlicherweise feststellen, dass die historische VFE-Lage eines Unternehmens dessen Rendite nicht nachhaltig beeinflusst. Andere Faktoren, wie in der Folge präsentiert, haben langfristig einen größeren Impact.

2) Der Vorstand

fundamentalanalyse

Es mag zunächst befremdlich klingen für zahlenfokussierte Investoren. Doch „softe“ Indikatoren, wie die Besetzung des Vorstandes, beeinflussen den inneren Wert eines Unternehmens deutlich signifikanter.

Historisch hat sich gezeigt, dass Vorstandsvorsitzende mit weißem Haupthaar den positivsten Einfluss auf die langfristige Rendite der Unternehmenstitel haben. Glatzen dagegen schneiden deutlich schlechter ab.

Bei Daimler zeigt sich hier eine Problematik. Der Vorstandvorsitzende Herr Dr. Zetsche weißt zwar weißes Haar auf, dies allerdings bei einer Halbglatze. Hier muss ein Durchschnittswert gebildet werden. Positiv ist jedoch, dass Herr Zetsche einiges wieder gutmachen kann durch einen imposanten (weißen) Schnurrbart. Sollte die Glatzenbildung in den nächsten Jahren fortschreiten, so sei es Aktionärsvertretern auf der Hauptversammlung empfohlen Herr Zetsche einen Rauschebart (Typ: „Kaffeehaus-Hipster“) nahezulegen. Dies würde den zu erwartenden Performanceeinbruch aufwiegen.

Ansonsten muss Daimler an der Frauenquote im Vorstand arbeiten. Derzeit sind lediglich zwei von sieben Vorständen weiblich. Biologische Studien haben gezeigt, dass eine Unterrepräsentanz von Frauen im Vorstand bei den männlichen Kollegen zur Aktivierung von Urinstinkten führt. Der wahrgenommene Mangel an Frauen kann zu unsachlichen Konflikten führen, die den Unternehmenszielen nicht dienlich sind. Wir empfehlen daher zwei männliche Vorstände durch weibliche Kolleginnen zu ersetzen.

3) Freshness

Eine sinnvolle Fundamentalanalyse betrachtet zwar historische Daten, muss diese aber auf die Zukunft interpolieren. Die meisten Analysten scheitern hier kläglich. Sie gehen stumpf davon aus, dass sich die Kursentwicklung der Vergangenheit einfach so fortschreiben lässt. Doch das gleicht einer fundamentlosen Chartanalyse ohne Chart. Der DVA hat daher schon früh den Freshness-Faktor eingeführt. Er berücksichtigt, wie fresh das Geschäftsmodell eines Unternehmens ist und sich damit für die Zukunft eignet. Denn was heute funktioniert, muss nicht zwangsläufig morgen funktionieren. Kann ein alteingesessenes Unternehmen auch die nächsten Generationen noch erreichen und begeistern? Spricht es die Sprache der jungen Leute oder wird es dahinvegetieren?

Auf dem ersten Blick ist Daimler alles andere als hip. Doch an der FI Academy lassen wir uns durch Oberflächlichkeiten nicht beeindrucken. Wir schauen Daimler unter die Haube (Ha!). Darunter verbirgt sich ein niegelnagelneuer V8 Motor mit Turbolader. Daimler hat nicht nur seine Modelle optisch aufgemöbelt, auch ist das Unternehmen bei jungen Start Ups in aller Munde. Die freshen Schwaben haben dafür eigens den Begriff „Silicon Ländle“ geprägt. Bämm: hot, hotter, Zetsche!

4) Investor Relations

fi academy

Investieren ist immer auch Vertrauenssache. Wenn du einen signifikanten Betrag deines Ersparten in ein Unternehmen investierst, erwartest du eine vertrauensvolle Betreuung. Absolut zu Recht! In der Regel kümmert sich darum eine eigene Investor Relations Abteilung. Bei dem Besuch der eigenen Investor Relations Website von Daimler besteht zunächst ein positiver Eindruck. Modern aber gediegen.

Doch wir bei der FI Academy graben tief und buddeln dabei hin und wieder auch dreckige Wäsche aus. So kam es auf letzten Hauptversammlung zu einem Eklat. Die Hauptversammlung dient den Aktionären vor allem zur Aufbesserung ihrer Dividende durch die sogenannte Naturalien-Dividende. Diese wird von dem Unternehmen üblicherweise in Büffetform geleistet. Der positive Verlauf des Geschäftsjahres 2015 weckte bei den Aktionären zu Recht die Erwartung auf ein besonders üppiges Speisenangebot. Doch dann das: Für 5.000 Aktionäre auf der Hauptversammlung in Berlin gab es lediglich 12.500 Würstchen. Eine verzweifelte Aktionärin versuchte daraufhin ihre Naturalien-Dividende aufzubessern, indem sie sich mehrere Saitenwürschtle für später einpackte. Eine andere Anteilseignerin sah darin eine verdeckte Gewinnausschüttung und ein verbales Gefecht entstand. Letztlich musste die Berliner Polizei anrücken. Der Vorfall geht als „Würschtle-Gate“ in die Finanzhistorie ein.

Wenn ein Konzern hungernde Aktionäre zu solchen Schritten nötigt, stellt er sich selber ein Armutszeugnis aus! Wir raten Anteilseignern zum Kauf dieses HV-Survival-Sets, um ihre Überlebenschancen bei der jährlichen Versammlung zu verbessern. Sollte die Abgeltungssteuer in der nächsten Legislaturperiode fallen, so kann der Erwerb auch als Werbungskosten steuerlich abgesetzt werden.

5) Weitere Indikatoren

Für den Teaser sollen die genannten vier Faktoren zunächst ausreichen. Als Student der FI Academy lernst du natürlich noch alle anderen Indikatoren kennen. Eine echte DVA Fundamentalanalyse kann auf bis zu 73 Variablen kommen. Bei Daimler sind dies beispielsweise: Die Entwicklung des Rikscha-Absatzes in Indien als Substitutionsmaß, die durchschnittliche Kohlenstoffmonoxid-Konzentration bei neuen Modellen zur Einschätzung der Rechtsrisiken, sowie die Tanzbarkeit des Unternehmensnamens für Waldorfinvestoren.

Eine DVA Fundamentalanalyse ist zugegebenermaßen komplex, dafür aber in seiner Genauigkeit unübertroffen.

Das Fazit zu Daimler

Alle Variablen finden letztlich Einzug in den DVA-Algorithmus. Dieser ist das Ergebnis unserer Forschung und spuckt am Ende den DV-Indikator aus. Als Absolvent der FI Academy erlangst du lebenslangen Zugriff auf den Algorithmus in seiner jeweils neuesten Version.

Ein kleiner Einblick in die, dem DVA innewohnende, Komplexität des Algorithmus:

fundamentalanalyse

Wenn wir den Algorithmus mit den Indikatoren für Daimler füttern, ergibt sich ein ausgewogenes Bild. Der Gesamtkonzern kommt auf eine sehr solide 7 auf dem DVA Index. Damit befindet sich der Titel auf der Schwelle zwischen „hold“ und „buy“. Abstriche mussten insbesondere für die zweifelhafte Besetzung des Vorstands und den Spätfolgen des „Würschtle-Gate“ hingenommen werden. Gemeinhin sind dies Faktoren mit mittelfristigem Impact. Betont langfristig orientierte Investoren könnten also einen Kauf in Erwägung ziehen.

Die Fundamentalanalyse: Das perfekte Werkzeug für den Investor

Neben der Charttechnik gehört die Fundamentalanalyse zu der Grundausstattung eines jeden ernsthaften Investors. Dabei ist es wichtig keinem Finanzscharlatan auf den Leim zu gehen. Lerne die Dinge selber in die Hand zu nehmen und wende den DV Approach vor jeder Investitionsentscheidung an.

Nach der Teaser-Reihe öffnet die Anmeldung für die Investors Class of 2017 – Stay tuned.

Cheers.

8 Kommentare

  1. 2 Dinge möchte ich hier zum Besten geben: 1. Ich habe einen Fehler in der Formel entdeckt. Zeile 4, ca Mitte… „k1q“ ist nicht korrekt… es müsste vielmehr „23hy2“ heißen. Aber diesen Fehler verzeihe ich dir! 😉 Und 2. Mir geht das Hotdog-Gif nicht mehr aus dem Kopf… ich habe einen unerklärlichen Hunger auf Würstchen! 🙂

    • Hi Sascha,

      beste Dank für die Korrektur! Da hast natürlich recht. Nur unter Anwendung von „23hy2“ wird der Rauschebartfaktor korrekt berücksichtigt.

      Guten Appetit wünsche ich 😉
      Pascal

  2. Hallo Pascal,
    leider fehlt mir in obigen Ausführungen ein Hinweis darauf, ob es an der FI Academy auch Vorlesungen/Seminare (oder Ähnliches) zum Thema „Weißhaartransplantationen“ geben wird.
    Als alter Belegschaftsaktionär würde mich interessieren wieweit sich eine Weißhaartransplantation bei Herrn Zetsche auf meinen Daimler-Depotanteil auswirken würde.
    Eine andere Frage die mich nachts nicht mehr schlafen lässt ist, ob Lisa (#MVSA) sich bereits an der FI Academy eingeschrieben hat und wenn ja für welche Studiengänge.

    Danke und Gruß
    Vincent

    • Hallo Vincent,
      das ist ein interessanter Vorschlag, dem ich einiges an Potenzial beimesse! Wir müssen dies allerdings erst in einer Feldstudie bestätigen.
      Die süße Lisa ist in der Tat an der FI Academy tätig. Allerdings als Dozentin! Derzeit gibt sie ein Seminar zu „Finanzethik“ und hält eine Vorlesung zum Spezialgebiet „Dirty Option Trading“. Ihre Kurse sind äußerst beliebt unter den Studenten.

      Beste Grüße
      Pascal

  3. Hallo,
    Vincents Frage bezüglich Lisa hat mich an Finn-Sören denken lassen, der ja vor einiger Zeit so trefflich Starbucks analysiert hat. Ist der auch mit von der Partie?

    Die Tanzbarkeit des Unternehmensnamens für Waldorfinvestoren – ich sehe, das geht wirklich deep. Ich hoffe es gibt bald eine Warteliste für Interessenten, einen exklusiven FY Academy Newsletter, einen early bird Vorteilspreis und natürlich will ich dann auch so ein schwarzes Käppi mit Bommeln dran bei der feierlichen Verleihung des Master of Fuck You tragen dürfen!

    Julia

    • Hi Julia,

      leider habe ich zu Finn-Sören nicht so gute Nachrichten wie zu Lisa. Finn wollte testen wie viele Vanilla Lattes er an einem Tag konsumieren kann. Grund war eine kindische Wette… Was soll ich sagen? Finn hat eine Überdosis Koffein mit voller Wucht getroffen. Voll auf Trab hat er dann Optionsscheine auf die Starbucks-Aktie gelöst und extrem geleveraged. Es lief leider nicht so gut und Finn hat seine gesamten Ersparnisse verzockt. Zudem hat die Überdosis bis heute Spuren bei ihm hinterlassen.

      Long story,short: Finn-Sören erholt sich gerade auf einer Kaffee-Plantage in Guatemala. Ich hoffe er findet schnell wieder zu Sinnen. Sobald er wieder bei Kräften ist, werde ich versuchen ihn für den ein oder anderen Gastbeitrag zu begeistern!

      Keine Sorge, für das Rollout der FI Academy ist noch einiges in der Pipeline! Einen Doktorhut gibt es bei uns leider nicht. Dafür aber etwas viel besseres! Kennst du diese Winkehände, die man bei manchen Veranstaltungen als Fanartikel bekommt?
      Jeder Absolvent erhält einen solchen in gold mit ausgestrecktem Mittelfinger. Das Abschlussfoto wird der Hammer!

      Beste Grüße
      Pascal

  4. Hi ming Jung, die Nebenfächer in der Academy sollten auch die soft skills abdecken. Du weißt schon, Geist über Materie und die Rolle der Psyche beim Anlageverhalten. Toll wäre ein Beitrag über die Fuckyou-Morgenroutine, Fuckyou-mindfullness-meditation und spezielle Fuckyou-bodyweight-exercises. Nicht zu vergessen der einzigartige lowmedia-fuckyou-Ernährungsratgeber. Rock on.

    • Hi Bufumufu,
      definitiv in Planung! Insbesondere die richtige Morgenroutine inklusive Sonnengruß, Super-Smoothie und Meditation ist entscheidend für den Trading-Success.
      Derzeit befinde ich mich allerdings auf einer Low-Carb-Superfood-Quinoa-Matcha-Lean-Fit Diät und habe daher kaum Energie um den neuen Kurs zu realisieren. Sobald ich aber wieder zur Body-Mind Balance zurückgefunden habe, werde ich das fokussieren.

      Stay tuned.
      Pascal

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